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Langweilig wirds mit Hagemann Haus nicht!
Eigentlich dachten wir, nach der Bemusterung werden wir nicht viel von der Fa. Hagemann Haus hören. Falsch gedacht!
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2. Besuch von Hagemann’s Musterhaus / Bemusterung / Gestaltung des Carports
Nachdem die Eingabeplanung für den Bauantrag fertig gestellt war, ging es weiter mit der Werkplanung sowie der Bemusterung. Es war damit an der Zeit, uns endgültig auf planerische Details (millimetergenaue Positionierung aller Aussparungen und Abwasseranschlüsse etc.) und Ausstattungswünsche (Modell der Tür, Sanitäreinrichtung etc.) festzulegen. Da wir uns vor allem bei einigen Details der möglichen Ausstattung unsicher waren, vereinbarten wir einen zweiten Termin mit Herrn Hagemann in seinem Musterhaus, um unsere offenen Fragen im persönlichen Gespräch abschließend klären zu können.
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Ablauf der Planung mit Hagemann Haus bis hin zur Abgabe des Bauantrags
Zeitnah nach Unterzeichnung des Bauvertrags erhielten wir erste Grundrisszeichnungen und Ansichten des geplanten Hauses. Zu unserer Verwunderung enthielten diese nicht die schon mit Herrn Hagemann abgestimmten Änderungswünsche im Vergleich zum Beispielhaus Alweda. Auch überrascht waren wir darüber, dass selbst in einem im Vergleich zu anderen Baufirmen kleinen Unternehmen wie Hagemann Haus schon Outsourcing betrieben wird. Denn die Zeichnungen stammen von einem externen Zeichenbüro mit Sitz in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet, dass man zwar die gewünschten Anpassungen sowie sonstige Fragen telefonisch persönlich mit Herrn Hagemann bespricht, er diese aber nicht direkt in die Pläne übernimmt. Somit ist es wohl zu erklären, dass es auch bei kleinsten Änderungen doch bis zu einer Woche dauerte, bis man die aktuellen Pläne und Ansichten per Mail erhalten hat und darin auch nicht immer alle Absprachen berücksichtigt waren.
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Gedankenspiele nach dem Gespräch mit Herrn Hagemann und Abschluss des Werkvertrags
Durch das Gespräch mit Herrn Hagemann war unsere Entscheidung gefallen. Denn nicht nur das Verhältnis von Qualität und Kosten war hier unschlagbar, auch die Überzeugung für die Baukonstruktion sowie die Kompetenz, die Herr Hagemann einem übermittelte, ist nicht zu vergleichen mit den Verkaufssprüchen der Vertreter anderer Anbieter.
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1. Besuch des Musterhauses von Hagemann Haus
Nachdem wir das Musterhaus in Waldbrunn hinter Bergen von Schnee finden konnten, erwartete uns der Firmeninhaber Herr Hagemann schon persönlich. Nach einer netten Begrüßung erläuterte er uns zunächst die Vorteile der Bauweise von Hagemann Häusern (diffusionsoffene Wandkonstruktion etc.). Dabei hatte man das Gefühl, dass Herr Hagemann – im Gegensatz zu den Vertretern anderer Baufimen – nicht direkt auf einen Vertragsabschluss aus war, sondern vordergründig Informationen z.B. über die verwendeten Materialien weitergeben wollte.
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Die Suche nach einem Hausanbieter / Bauunternehmen
Nach den positiven Gesprächen mit den Finanzierungsberatern besichtigten wir wiederholt die Musterhäuser der verschiedenen Anbieter in Poing. Beim genaueren Hinsehen wurde schnell klar, dass von der Vielzahl an Unternehmen allein aufgrund der Preise nur eine Hand voll Anbieter übrig blieb. Diese überzeugten uns aber entweder nicht von der Qualität, oder wir bekamen schon im ersten Kontakt mit den Verkäufern Zweifel an der Seriosität der Anbieter.
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Ablauf der Planung bis zum Beginn der Erdarbeiten
Nach Annahme des Angebots der Fa. Häusler Bau zur Errichtung des Kellers mussten nun noch die Details geklärt werden.
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Die Suche nach einem Bauunternehmen für die Erdarbeiten / den Keller
Da die Fa. Hagemann nur das Haus ab Oberkante Kellerdecke stellt, liegt die Errichtung des Kellers bzw. die Suche nach einem Bauunternehmen dafür in unserer Hand. Zwar kooperiert Hagemann Haus mit der Fa. Knecht, einem großen Anbieter von Fertigkellern, allerdings ist deren Preis auch nicht überragend günstig und einige Erfahrungsberichte nicht die besten. Darum holten wir Ende März Angebote regionaler Bauunternehmen ein.
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Kauf der Küche
Da die Angebote der beiden Möbelhäuser immer nur zeitlich begrenzt sind (obwohl eine Aktion die nächste jagt!) und wir die Küchenplanung auch zeitnah abschließen wollten, mussten wir uns nun innerhalb weniger Tage entscheiden. Letztlich unterschrieben wir (bzw. ich;)) den Kaufvertrag dann bei XXXLutz, wobei sich beide Angebote sowohl quantitativ, als auch qualitativ sehr ähnlich waren. Ausschlaggebend war wohl der sympathische, fränkische Dialekt des Verkäufers bei XXXLutz.
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Planung der Küche
Nachdem wir den Bauantrag eingereicht hatten (siehe hier), machten wir uns u.a. Gedanken um die Innenausstattung. Um vorab einer konkreten Küchenplanung einige Ideen zu sammeln, klapperten wir neben all den bekannten Möbelhäusern auch einige Küchenfachgeschäfte (z.B. Löchle) ab. Nicht nur aus Budgetgründen, sondern auch, weil wir – sagen wir es mal so – keine Sympathie für die Verkäufer der Fachgeschäfte entwickeln konnten, fixierten wir uns dann aber schnell auf die Angebote der großen Möbelhauser IKEA, XXXLutz und Höffner.
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