Bislang war es nicht einfach, sich bis an unsere Haustüre vor zu kämpfen, da hierfür ein Kieshaufen samt Brücke aus Schaltafeln bezwungen werden musste. Dies sollte sich nun ändern.

Mit Hilfe von Marions Vater wurden Ideen entworfen, Pläne ausgearbeitet und die benötigten Materialien besorgt. Für die Ausführungen planten wir großzügig 2 Wochen ein, die allerdings nicht ausreichen sollten.

Zu Beginn musste erst einmal die Begrenzung der Pflasterung mit Leistensteinen gesetzt werden.

Dannach konnte der Abwasser- sowie Regenwasserschacht auf die zukünftige Höhe gesetzt werden.

Bevor wir nun mit dem Pflastern loslegen konnten, musste noch der Untergrund vorbereitet bzw. verdichtet werden. Hierzu kam einmal wieder Herr Blank bei uns vorbei. Auch diese Arbeit wurde zuverlässig und schnell erledigt.

Zur Abgrenzung des Hauseingangsbereich von den Stellplätzen sowie zu dessen Abrundung setzten wir noch eine kleine Mauer aus den Steinen, die auch schon in unserem Garten Verwendung fanden. Im Anschluss konnte es dann aber endlich losgehen mit der Verlegung des Betonpflasters für die Stellplätze sowie des Granit-Kleinpflasters. Hierfür benötigtes Spezialwerkzeug erhielten wir dankenswerterweise von Herrn Blank!

Auch wenn die zwei Wochen nicht ausreichten und auch Marions Vater noch einmal anrücken musste, so sind wir doch sehr froh über das Ergebnis. Für uns hat sich der Aufwand wirklich gelohnt!