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Freitag, den 17. Juni 2011 um 12:01 Uhr

Nachdem wir den Bauantrag eingereicht hatten (siehe hier), machten wir uns u.a. Gedanken um die Innenausstattung. Um vorab einer konkreten Küchenplanung einige Ideen zu sammeln, klapperten wir neben all den bekannten Möbelhäusern auch einige Küchenfachgeschäfte (z.B. Löchle) ab. Nicht nur aus Budgetgründen, sondern auch, weil wir – sagen wir es mal so –  keine Sympathie für die Verkäufer der Fachgeschäfte entwickeln konnten, fixierten wir uns dann aber schnell auf die Angebote der großen Möbelhauser IKEA, XXXLutz und Höffner.

 

Bei dem Konzept von IKEA gefiel uns, dass man mit dem über das Internet zur Verfügung gestellten 3D-Küchenplaner komfortabel seine Küche nach belieben gestalten kann und man nach Abschluss der Planung sofort den zu zahlenden Preis erfährt. Dagegen muss man sich in den beiden anderen Möbelhäusern erst einmal einer Beratung durch einen Verkäufer unterziehen, bevor man den Preis für seine Wunschküche erfährt, der dann – so dachten wir – um einiges höher ausfällt, als bei IKEA.

Allerdings war dem nicht so. Nachdem wir unsere Wunschküche mit dem Küchenplaner von IKEA erstellt hatten, gingen wir mit den ausgedruckten Ansichten zu den anderen Wettbewerbern, um uns ein Angebot für eine vergleichbare Küche erstellen zu lassen. Zu unserer Überraschung waren sowohl die Verkäufer, als auch der Preis bei beiden Möbelhäusern äußerst freundlich! Zwar liegen die Angebote leicht über dem von IKEA, dafür beinhalten diese das Rundum-Sorglos-Paket (Aufmaß, Lieferung, Aufbau, Anschluss etc.). Darüber hinaus waren die Gestaltungsmöglichkeiten vor allem bei den Fronten und Arbeitsplatten deutlich größer, und ein Elektrogerät von Siemens macht auch mehr her, als eines von IKEA (Whirlpool). Somit war IKEA aus dem Rennen.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 28. Juli 2011 um 15:37 Uhr