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Gedankenspiele nach dem Gespräch mit Herrn Hagemann und Abschluss des Werkvertrags Druckbutton anzeigen?
Dienstag, den 17. Mai 2011 um 10:10 Uhr

Durch das Gespräch mit Herrn Hagemann war unsere Entscheidung gefallen. Denn nicht nur das Verhältnis von Qualität und Kosten war hier unschlagbar, auch die Überzeugung für die Baukonstruktion sowie die Kompetenz, die Herr Hagemann einem übermittelte, ist nicht zu vergleichen mit den Verkaufssprüchen der Vertreter anderer Anbieter.

 

Mit dem Voranschreiten unserer Überlegungen kam allerdings das Gefühl auf, dass der Haustyp Fuges als Ausgangspunkt unserer Planungen nicht ausreichend Wohnfläche bietet. Ursprünglich hatten wir uns für das „Fuges“ entschieden, da uns der dritte Giebel sehr gut gefiel und dieser Haustyp nach ersten Angebotsberechnungen von Hagemann Haus auch einschließlich unserer Änderungswünsche ideal in unser Budget passte.

Daraufhin schmissen wir also noch einmal die Rechenmaschine an. Heraus kam, dass wir es uns auch leisten können, unsere Vorstellungen (abgesehen vom dritten Giebel) mit dem Haustyp Alweda zu realisieren. Dessen Grundfläche ist im Vergleich zum „Fuges“ um 12 qm größer, woraus ein Zuwachs an Wohnfläche von ca. 12 % resultiert. Somit beauftragten wir schließlich die Fa. Hagemann Haus, uns ein weiteres Angebot auf Grundlage des Haustyps Alweda zu erstellen, das dann auch Inhalt des Bauvertrags wurde, den wir am 10.02.2011 unterschrieben.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 28. Juli 2011 um 15:35 Uhr