Aufgrund der Ausschreibung des Grundstücks als Bauland durch die Gemeinde und der schon stehenden Gebäude im Bebauungsgebiet wussten wir zwar, dass sich unsere Pläne auf dem erworbenen Grundstück grundsätzlich umsetzen lassen. Um darüber hinaus die Kosten vor allem für den Kellerbau sowie die Erdarbeiten jedoch besser abschätzen zu können, wollten wir genauere Aufschlüsse über unseren Baugrund einholen.

Dazu beauftragten wir die IGEWA GmbH ein Baugrundgutachten zu erstellen. Ende Februar rückten die Mitarbeiter auf unserem Grundstück an, um die erforderlichen Bohrungen vorzunehmen.

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Ergebnis der Untersuchungen ist, dass unter dem Mutterboden zunächst Moräne mit Steinen und darunter Beckenschluffe des eiszeitlichen Rosenheimer Sees bis zur Endteufe anzutreffen ist. Diese Seesedimente sind hier glücklicherweise sehr steif bis fest und damit tragfähig. Die Bohrung und die Rammsondierung enden bereits in 7 m Tiefe, da hier kein Bohrfortschritt mehr möglich war. Insgesamt also ganz gute Baugrundverhältnisse.